Wie unsere Körperhaltung unser Befinden beeinflusst

Dass unser Körper ausdrückt, wie wir uns fühlen, ist bekannt. Nun hat Amy Cuddy von der Universität Harvard herausgefunden, dass es auch umgekehrt wirkt: Unsere Körperhaltung beeinflusst, wie wir uns fühlen!

Mittels einem sehr einfachen Untersuchungssetting konnte nachgewiesen werden, dass das Hormon Testosteron, das für unser Selbstbewusstsein zuständig ist, aktiviert wird, sobald der Körper eine Dominanz-Haltung bzw. offener Haltung einnimmt. Zugleich wird Cortisol, das Stresshormon, gesenkt. Das Ergebnis: Präsenz, Klarheit, Offenheit. Das faszinierende an dieser Untersuchung ist darüber hinaus, dass sich der Hormonspiegel bereits innerhalb von zwei Minuten ändert!

Tipp: Nehmen Sie jeden Tag zwei Minuten lang eine bewusste Dominanzhaltung bzw. offene Haltung ein, dadurch steigern Sie Ihr Wohlbefinden!

In meinen Seminaren zur Körpersprache werden auf sehr lustvolle und spielerische Weise die Unterschiede unserer Körperhaltung und unserer Gesten auf unsere Wirkung nach außen und innen gezeigt. Interessiert? Machen Sie einen Termin aus und Sie werden ein neues Körpergefühl für sich entdecken!

Herzlich, Ihre Elisabeth Walcher

… weil immer auch das Gute da ist!